11. Wie wir unerwünschte Muster und Blockaden auflösen können
Geht es Euch nicht auch so, dass Ihr manchmal das Gefühl habt, etwas verändern zu wollen, Euch aber irgendetwas daran hindert und es eigentlich nicht logisch mit dem Verstand zu erklären ist, warum das so ist? Wir suchen dann die Verhinderer der Veränderung im Aussen; ist es möglicherweise der stressige Alltag, der einem da einen Strich durch die Rechnung macht? Ist die Zeit zu knapp? Ist das Wetter zu schlecht?
Wenn wir uns fragen, warum etwas nicht funktioniert, sollten wir erstmal den Blick auf uns selbst richten. Wir sind diejenigen, die unsere Welt beobachten und wahrnehmen und dadurch erschafft sich unsere Realität. Die Dinge, die wir wahrnehmen, werden durch Interpretationen von uns selbst geformt und die Interpretationen stammen vielleicht aus einem Muster, was uns in der Vergangenheit geprägt hat. Nehmen wir als einfaches und bekanntes Beispiel eine Party. Wir befragen zwei Leute, die an dieser Party teilgenommen haben, wie es war. Die Meinungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Der eine fand die Party super mit einer tollen Stimmung und der andere fand sie total doof, mit langweiligen Leuten und öden Gesprächen. Genau so verhält sich das in jedem Moment. Die reine Beobachtung enthält nämlich keine Emotionen, sondern wir sind diejenigen, welche die Geschehnisse mit Emotionen und Gedanken füllen und so eine Sichtweise davon formen. Wie wir das machen, hat ganz viel mit unserer Vergangenheit zu tun. In der Vergangenheit jedes Menschen wurden Muster geformt. Wenn Deine Eltern zum Beispiel eine negative Einstellung zu Geld hatten und keine Menschen mögen, die Geld besitzen und sie Dich das in Deiner Kindheit immer wieder haben wissen lassen, dann ist es gut möglich, dass sich dieses Muster unbewusst auch bei Dir einprogrammiert hat. Dann wirst auch Du wahrscheinlich Mühe haben, Geld zu verdienen, weil Dein Muster eine Abneigung gegen Geldverdienen ist. Diese Muster / diese Blockaden müssen daher nicht einmal von Dir selbst abstammen, aber sie beeinflussen Dein Leben in einer Art, die Dir nicht dienlich ist.
Auch mittels Gedanken erschaffen wir Beurteilungen von Situationen, die dann die weiteren Gedanken im Positiven oder im Negativen beeinflussen und so formen wir Realität. Hast Du beispielsweise schlechte Gedanken wegen etwas, beobachte, was dann kommt. Es kommen noch mehr und noch mehr schlechte Gedanken. Wir können uns damit selbst in einem Teufelskreis wiederfinden. Der Grund ist, dass das Gehirn bei negativen Gedanken auch entsprechende Neurotransmitter ausschüttet, die diese schlechten Gedanken unterstützen und fördern.
Genauso können wir das aber auch umdrehen, denn dasselbe passiert auch bei positiven Gedanken. Dann wird Serotonin vom Gehirn ausgeschüttet, was bekannt ist als das «Glückshormon» und Deine Stimmung wird sich massiv verbessern und weitere gute Gedanken werden folgen.
Wir haben also selbst eine grosse Macht darüber, wie es uns geht und wie wir unsere Tage leben wollen.
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